Die Vorbereitung für die Euro Trophy in Mariembourg (Belgien) verlief etwas holprig. Die gute Leistung aus den Trainings konnte Monti im entscheidenen Qualifying nicht abrufen. Es gab zu viele Feindberührungen im Mittelfeld der europäischen Elite. Doch dieses Wochenende war alles anders!

Im Qualifying fuhr er auf einen starken 3. Rang seiner Qualifikationsgruppe. Platz 6 von 49 Startern, bedeutete immerhin einen Platz in der 2. Reihe bei den Vorläufen am Samstag. Diese gute Ausgangsposition konnte er in den Rennen bestätigen. Die Plätze 5, 3 und 3 waren noch nicht mal das Maximum, obwohl es zunächst so aussah, als ob Monti mit den Positionen zufrieden war und nichts riskieren wollte.

Nach den Vorläufen lag er auf Platz 6. Dies war auch sein Startplatz für das Pre-Finale. Dort gab es gleich am Start eine kleine Kollision, und Monti fuhr das Rennen mit eingedrücktem Frontspoiler auf Platz 7 zu Ende. Leider gibt es für einen eingedrückten Frontspoiler automatisch eine 5-Sekunden-Strafe, so dass Monti er auf Platz 14 gewertet wurde. Dies war sein Startplatz für das Finale und hier änderten sich die Vorzeichen… es begann zu regnen.

Auch wenn Monti im Trockenen schon zur absoluten Weltspitze gehört, ist er im Regen noch nicht auf dem Level angekommen, wie ihn vor allem die Engländer vorgeben. Das zeigte sich im Rennen. Monti kämpfte im Mittelfeld. Mal ging es etwas nach vorne, dann eine Berührung im Zweikampf und auch mal wieder nach hinten. Letztendlich Platz 20 in der Endabrechnung.

Montego: „Ich habe am letzten Wochenende viel gelernt und es gut umgesetzt. Ich war schon etwas beeindruckt, jetzt mit allen Großen hier mitfahren zu können. In der Zukunft muss ich diesen Respekt ablegen. Mein Paket mit meinem Team, Kart und Motor ist gut genug um mindestens aufs Podium zu fahren. Jetzt freue ich mich erstmal auf drei Tage im Ginetta Junior, in Calafat, bevor es dann zu einem Ausflug in die X30 Klasse in Mülsen geht.“

Nächstes Rennen: Kart Masters in Mülsen 14.-16.07.

Wertungslauf 1: https://www.youtube.com/watch?v=3kvVQwocgAM

Wertungslauf 2: https://www.youtube.com/watch?v=Abwx0paYq50

Wertungslauf 3: https://www.youtube.com/watch?v=4th45-_yL2M

Prefinale: https://www.youtube.com/watch?v=bqyiIxhGUb0

Finale: https://www.youtube.com/watch?v=ahQ1-Rz5YY8

Die Vorbereitungen zur Euro Trophy im belgischen Mariembourg fanden am Wochenende im Rahmen der BNL Serie statt. Alle Fahrer mit Ambitionen in der Euro Trophy waren am Start.

In den Trainings lief es gut! Aber zum Qualifying wurde es nass, und Monti fand sich in den Zeitenlisten etwas weiter hinten als erhofft wieder. Platz 18 in seiner Gruppe bedeutete auch Startplatz 18 in den Heats.

Wie erwartet wurde in den Heats immer wieder um jede Position gekämpft. Monti fuhr in zwei von drei Heats den Frontspoiler aus seiner Befestigung, was zu einer automatischen 5-Sekunden-Strafe führte. Platz 22 und 28 waren die Ergebnisse. Das eine Rennen, das er ohne Strafe beendete, brachte ihm Platz 11. Insgesamt reichte es nicht für die direkte Qualifikation für das Prefinale. Der Second Chance Heat war die letzte Chance es doch noch in die Top 36 zu schaffen.

Startplatz 7 war eine gute Ausgangsposition. Das Ziel waren die Top 6, die sich zu den bereits qualifizierten 30 Fahrern in den finalen Rennen zusammenfinden sollten. Monti schaffte es im Rennen sogar bis auf Platz 3. Die Freude war groß, bis es auf einmal hieß, dass er eine 5-Sekunden-Strafe bekommen sollte, weil er seine Startposition nicht eingehalten hätte. Der Teamchef musste bei der Rennleitung antreten und die Situation klären, was glücklicherweise zur Zurücknahme der Strafe führte.

Im Prefinale krachte es bereits in der ersten Runde, und Monti konnte mit verbogener Lenkung dem Feld nur noch hinterherfahren und auf Ausfälle hoffen. Immerhin 2 Fahrer taten ihm diesen Gefallen.

Im Finale ging es deshalb von Platz 34 ins Rennen. Schnell konnte er sich sogar bis auf Platz 20 vorarbeiten. Dann ging es aber auch mal wieder bis auf 25 zurück…und wieder bis auf 21 nach vorne. Letztendlich wurde er sogar als sehr guter 16. gewertet.

Montego: „Ich muss mich zu allererst mal bei meinem Team und meinem Teamchef bedanken. Ohne ihn wäre ich nicht im Finale. Nach dem Crash im Prefinale hat das Team alles gegeben, um mein Kart zu richten. Ich freue mich, dass ich es im Finale auch umsetzen konnte.“

Nächstes Rennen: Rotax Euro Trophy in Mariembourg / Belgien 6.-9.07.

Wertungslauf 1: https://www.youtube.com/watch?v=trnW9NT1eY4

Wertungslauf 2: https://www.youtube.com/watch?v=2_J78QPHI6M

Wertungslauf 3: https://www.youtube.com/watch?v=5VYIggjxqWc

Second Chance Heat: https://www.youtube.com/watch?v=-arwY27Lh-Q

Prefinale: https://www.youtube.com/watch?v=-Lss8cLqFPA

Finale: https://www.youtube.com/watch?v=Lq6m-_cwtVM

Anfang Mai wurde der Oldie Jetta „Bobby“ reaktiviert und startet beim Caracciola Cup des Godesberger Motorclubs.

Bei diesem Einsatz war der Jetta der Älteste in diesem Einsatz, gefahren wurde er vom Damenteam Dorothee Nüsser-Schmitz und Veronika Hüttig.

Bei dieser Oldtimer Ausfahrt ging es nach dem Start am Mehlemer Marktplatz über mehrere Etappen und Prüfungen bis hoch zum Nürburgring und wieder zurück nach Bonn in den Rosengarten am Mehlemer Rheinufer, wo dann die Siegerehrung stattfand.

Auch wenn der Oldie noch nicht ganz so sauber lief und Nachbesserungen verlangt, war der erste Einsatz des Damenteams bei der Ausfahrt mit Erfolg gekrönt. Platz 13 von 28 Startern in der Klasse und Platz 28 gesamt von 70 Startern lautete das Ergebnis am Abend bei der Siegerehrung.

Bilder © by: Eifelblitzer.de

Nicht ganz optimal verlief der Auftritt der Motorsportler der RG-DN e.V. i. DMV beim Automobilslalom des MSC-Ranzel e. V. i. ADAC am 04.Juni 2023 auf dem Veranstaltungsgelände des TÜV-Rheinland in Bornheim auf dem „Eichkamp“.

Durch das unglückliche Nennergebnis zu dieser Veranstaltung wurde die Fahrzeugklasse G2 der startenden Motorsportler der RG-DN e.V. mit der hubraumstärkeren Fahrzeugklasse G1 durch den Veranstalter zusammengelegt.

Dies war nicht nur ein Unterschied in der Leistungsklasse; nebenher war die Streckenführung mit 3 x zu fahrenden Wenden ebenfalls für die leistungsschwächeren Fahrzeuge aller Teilnehmer der RG-DN e.V. ein klarer Wettbewerbsnachteil.

Norbert Charlier im VW Polo 2F Coupe G40 konnte in der Klasse G1 die drittschnellste Zeit mit 2.59.84 in beiden Wertungsläufen „festmachen“.

Marco Wielsch fuhr seinen VW Polo 9N mit einer Zeit von 3.05.74 auf Platz 4.

Klaus Wterkowski startete mit seinem Renault Clio. Seine Gesamtfahrzeit von 3.11.52 reichte für den 6.Platz unter insgesamt 9 gestarteten Fahrzeugen.

Ivonne Wielsch, die ebenfalls mit dem silbernen Familien-Polo 9N unterwegs war, konnte sich in beiden Wertungsläufen mit einer Gesamtfahrzeit von 3.22.94 auf den 8.Platz platzieren.

Durch die fehlende DMSB-Clubbewerber-Lizenz für die RG-DN e.V. i. DMV fuhren die Teilnehmer der RG-DN e.V. als Mannschaft diesmal unter der Bewerbung des AC-Mühlheim e.V. i. ADAC.

Bericht vom 57. ADAC DMSB Slalom MSV Osann-Monzel MSV Osann Monzel e.V. im ADAC vom Samstag den 06.05.2023 / Flugplatz Bitburg, 54634 Bitburg Slalom. Renngemeinschaft Düren e.V.-Clubmitglied Klaus Wterkowski startete im Rahmen der o. a. Veranstaltung gegen die starke Konkurrenz in der Fahrzeugklasse G 1 auf seinem Renault Clio. Unter den 6 gewerteten Bewerbern in dieser Fahrzeugklasse musste sich der 54-jährige Kölner Motorsportler im Rahmen dieser Veranstaltung diesmal mit dem letzten Platz zufriedengeben.

Die Clubmitglieder der Renngemeinschaft Düren e.V. Yvonne Wielsch und Marco Wielsch  starteten im Rahmen der o. a. Veranstaltung gegen eine starke Konkurrenz in der Fahrzeugklasse G 2 auf einem VW-Polo. Unter den 5 gewerteten Bewerbern in dieser Fahrzeugklasse platzierte sich das Motorsportler-Ehepaar an diesem Samstag mit Platz 4 (Marco) und Platz 5 (Yvonne).

Ergebnisse vom 58. ADAC DMSB Slalom MSV Osann-Monzel MSV Osann Monzel e.V. im ADAC vom Sonntag, den 07.05.2023 / Flugplatz Bitburg, 54634 Bitburg Slalom

Samstag 06.05.2023

Am diesem Samstag im Rahmen des 129.ADAC/AC-Radevormwald Automobil-Slalom auf dem Veranstaltungsgelände an der Hammerlandstraße in Neuss konnte der Slalom-Spezialist aus den Reihen der RG-Düren e.V. i. DMV Norbert Charlier in seiner Fahrzeugklasse G2 unter 3 Mitkonkurrenten den 1.Platz herausfahren.

Sonntag 07.05.2023

Die Fahrzeugklasse G2 wurde am Sonntag mit der leistungsstärkeren Fahrzeugklasse G 1 zusammengelegt.

Somit kam es zum „Schlagabtausch“ der insgesamt 2 Fahrzeuge in der Klasse G2“ mit den mitkonkurrierenden 4 Fahrzeugen in der leistungsstärkeren Fahrzeugklasse G1

Dieses Mal musste sich Norbert Charlier mit seinem Polo 2F Coupé G40 einem leistungsstärkeren Mitkonkurrenten auf einem Toyota Yaris in der Platzierung auf den 2. Platz verweisen lassen.

Mit dem leistungsschwächeren Fahrzeug war die Zeit-Differenz in der Addition der zwei Wertungsläufe mit 00,0039 Min. äußerst minimal.

Bilder © by: Aga Salzburg